Ist die Nordseite eines Dachs ein „NO-GO“ für eine Solaranlage?

Ist die Nordseitenbelegung aus Sicht der Ertragsleistung einer Photovoltaikanlage nicht zu empfehlen?

 Wie war das noch in der Schule?

„Im Osten geht die Sonne auf, nach Süden nimmt sie Ihren Lauf, im Westen wird Sie untergehen, im Norden ist sie nie zu sehen.“

Dieses Zitat überprüfen wir jetzt im Sinne einer optimal genutzten Photovoltaikanlage.

 Bei eigengenutztem Strom gilt der Grundsatz:

„Nicht wieviel Strom, sondern wann der Strom produziert wird, ist maßgeblich.“

Stromnutzung nach Bedarf und Sonnenverlauf

Es nutzt nur wenig, eine nach Osten ausgerichtete Photovoltaikanalage, die hauptsächlich morgens Strom produziert, wenn die Bewohner ihr Haus verlassen, erst abends zurückkehren und Strom verbrauchen. Bei einem solchen Verbraucherverhalten, freut sich der Versorger über das Einspeisen ihres Sonnenstroms ins Netz, was er geringfügig vergütet.

Photovoltaik, Uhrzeit und Tageszeit

Eine Photovoltaikanlage auf der Südseite produziert hauptsächlich von 11:00 bis 14:00 Strom. Gut, wer dann zu Hause ist und seinen Strom verbraucht.

Wie ist es am Nachmittag und den Abendstunden? Wenn der Stromverbrauch mit den häuslichen Aktivitäten der Bewohner seinen Höhepunkt erreicht.

Konzeption zur Dachbelegung

Aus unserer Erfahrung heraus, kann es wirtschaftlich sinnvoll sein, die Belegung der Dachflächen im Westen und im Norden auf Ertrag zu überprüfen, insbesondere aus dem Aspekt des tatsächlichen Verbrauchsverhalten der Bewohner.

Denn ideal wäre, den Strom dann zu produzieren, wann er verbraucht wird.

Stromspeicher als Lösung?

Oft empfehlen die Solarteure einen Stromspeicher, um den tagsüber gewonnen Strom zum Teil in den Abendstunden zur Verfügung zu haben.

Wenn man weiß, dass der Stromspeicher mit Abstand die teuerste Komponente einer Photovoltaikanlage ist, und nur begrenzt den abendlichen Strom abdecken kann, lohnt es sich genauer hinzuschauen.

Technische Maßnahmen für mehr Ertrag im Verhältnis der Dachneigung

Je nach Dachneigung und umliegender Topographie produzieren die nach Norden ausgerichteten Module ca. 30% bis 40% weniger Strom, als es möglich wäre.

In einigen Fällen kann man durch technische Maßnahmen den Leistungsverlust bis zu 50% reduzieren. Die dadurch endstehenden höheren Investitionen sollten mit dem Mehrertrag des Stroms ins Verhältnis gesetzt werden, um zu sehen, ob es sich wirtschaftlich lohnt.

Unsere Empfehlung: Nicht vorschnell die Nordseite ausschließen

Die viwir Solarberater empfehlen: „Nicht im Vorhinein die Nordseite eines Dachs zur Belegung von Photovoltaik auszuschließen.“ Eine unabhängige und fundierte Solarberatung von viwir bringt im wahrsten Sinne des Wortes Licht ins Dunkle.“

Hierzu empfehlen wir die Google Rezension eines Kunden von viwir Solarberatung zu lesen, der genau diese Herausforderung mit Hilfe der viwir Solarberater meistert. Sollten Sie auch vor dieser Frage stehen, ob es wirtschaftlich sinnvoll ist, die Nordseite Ihres Dachs zu belegen, helfen wir Ihnen gerne. Senden Sie uns ein Mail unter viwir@info.de oder nehmen Sie über unser Kontaktformular Kontakt zu uns auf.

Wir freuen uns, Ihnen helfen zu können.

Grafik: viwir consulting

Bei einem Satteldach mit 30 Grad Dachneigung hat die Ausrichtung aus Ertragssicht kaum eine negative Auswirkung, da man im Schnitt auf 80% Ertragsleistung kommt.

 

Ü20 Photovoltaikanlagen- was tun?

Ü20 Photovoltaikanlagen (Ü20 PV)

 

Wenn Ihre Photovoltaikanlage bis Ende 2000 in Betrieb genommen wurde, endete die Förderung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) am 31. Dezember 2020. Sie erhalten für Ihre Ü20-Photovoltaikanlage nicht länger die Vergütung in bisheriger Höhe.

Quelle: Stiftung Warentest 

Der Gesetzgeber hat aber noch Ende 2020 eine befristete Anschlussregelung für diese Anlagen beschlossen. Demnach dürfen Sie als Betreiber weiterhin Ihren Strom ins Netz einspeisen und erhalten als Vergütung den „Jahresmarktwert Solar“. Die Regelung ist allerdings zunächst befristet bis Ende 2027 und wurde in der Höhe der Rückvergütung gedeckelt.

Wie sieht die Wirtschaftlichkeit einer solchen Alt PV- Anlage bis 2027 aus?

Beispiel an einer 4,0 kWp Anlage mit einem Wirkungsgrad von 70% nach 20 Jahren läge die jährliche Leistung bei ca. 2.800 kWh.

Der Rückvergütungstarif nach §23b Absatz 1 EEG liegt bei höchstens 10 Cent pro Kilowatt. Das wäre eine jährliche Rückvergütung von 196€, abzüglich der Umstellungs- Wartungs- und Versicherungskosten von ca.220€ bleibt ein Verlust bei Altanlagen von 24€ im Jahr….nicht attraktiv!

Diese Regelung läuft zum 31.12.2027 aus. Zum jetzigen Stand wird es für die betroffenen PV- Anlagen, obwohl sie noch Strom produzieren, keine Vergütung mehr geben.

Insgesamt betrifft es aktuell bundesweit ca. 80.000 Photovoltaikanlagen mit stark ansteigender Tendenz.

Automatisch werfen sich die Fragen auf:

Was passiert mit dem erzeugten Strom ab 2028?

Darf der Strom weiterhin ins öffentliche Netz eingespeist werden?

Ist die Eigenstromnutzung eine wirtschaftliche Alternative?

Was kostet mich die Umrüstung von Volleinspeisung auf eigengenutzten Strom?

Macht es Sinn die Anlage weiter zu betreiben, oder auf eine Neuanlage umzurüsten?

Was tun?

Option Weiterbetreiben
  • zur verringerten Rückvergütung bis Ende 2027
  • Eigenverbrauch mit Überschusseinspeisung
Option Abschalten
  • Altanlage gegen Neuanlage ersetzen
  • Abbauen und recyceln

Herausforderungen mit Ü20 Photovoltaikanlagen

Oft liegen die Hindernisse einer reibungslosen Umstellung in den technischen Details der Photovoltaikanlage und oder der vorhandenen Verträge mit dem Netzbetreibern. Die Verunsicherung bei den Photovoltaikbesitzern ist groß.

Die „vivir solarberater“ geben Ihnen durch einen Technik- und Wirtschaftlichkeitscheck eine erste Übersicht der aktuellen Situation. Auf der Grundlage der erhobenen Daten konzipieren die „viwir solarberater“ mögliche Szenarien der zukünftigen Nutzung ihrer Photovoltaikanlage, vergleichen die Investitionen, Berechnen die Wirtschaftlichkeit der einzelnen Szenarien, inklusive Amortisierung Ihrer Investition. In einem ausführlichen Beratungsgespräch erhalten Sie die Hilfestellung zur richtigen Entscheidung und einen Fahrplan, wie dieser am besten umgesetzt werden kann.

Fazit

Somit geben Ihnen die „viwir solarberater“ die Sicherheit, dass Sie in dem Wirrwarr der technischen- und gesetzlichen Vorgaben für Ü20 Photovoltaikanlagen die richtige Entscheidung treffen.

Auch betreuen wir Sie bei der Umstellung, indem wir die richtigen Anbieter auswählen, das optimale Angebot für Sie finden, die Installation überwachen und uns um die gesetzlichen Formalitäten, inklusive der Abfragen nach Fördermöglichkeiten kümmern.

Alles, was Sie über Photovoltaik wissen müssen

Alles, was Sie über Photovoltaik wissen sollten: Vom Aufbau bis zur Funktion

Von der grundlegenden Struktur der Photovoltaikzellen bis zur Funktionsweise der Solarstromerzeugung Wir haben alle wichtigen Informationen für Sie zusammengefasst.

Die Photovoltaiktechnologie hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht und wird als umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Energiequellen immer beliebter. Aber wie funktioniert Photovoltaik eigentlich? Welche Materialien werden verwendet und wie wird der Solarstrom erzeugt?

Wir erklären Ihnen die verschiedenen Schichten, die in einer Photovoltaikzelle vorhanden sind, und wie sie miteinander interagieren, um Sonnenlicht in elektrische Energie umzuwandeln. Außerdem gehen wir auf die verschiedenen Arten von Photovoltaikmodulen ein und zeigen Ihnen, wie sie in der Praxis eingesetzt werden.

Egal, ob Sie Ihr Wissen über Photovoltaik erweitern oder eine fundierte Entscheidung über die Installation von Solarmodulen treffen möchten – dieser Artikel liefert Ihnen die Antworten auf Ihre Fragen. Lesen Sie weiter, um alles über Photovoltaik zu erfahren – von der Struktur bis zur Funktionsweise.

Wie funktioniert die Photovoltaik?

Photovoltaikzellen bestehen aus mehreren Schichten, die zusammenarbeiten, um Sonnenlicht in elektrische Energie umzuwandeln. Die wichtigsten Schichten einer Photovoltaikzelle sind der Halbleiter, der Kontaktfilm und der Schutzfilm. Der Halbleiter, der in der Regel aus Silizium besteht, absorbiert das einfallende Sonnenlicht und erzeugt dadurch elektrische Ladungen. Diese Ladungen werden dann durch den Kontaktfilm geleitet und können zur Erzeugung von Strom genutzt werden. Der Schutzfilm schützt die empfindlichen Schichten der Photovoltaikzelle vor äußeren Einflüssen wie Feuchtigkeit und Schmutz.

Die Funktionsweise einer Photovoltaikzelle basiert auf dem sogenannten photovoltaischen Effekt. Wenn Sonnenlicht auf den Halbleiter trifft, werden Elektronen freigesetzt und in Bewegung gesetzt. Diese freien Elektronen werden dann durch den elektrischen Stromkreislauf geleitet und können zur Versorgung von elektrischen Geräten oder zur Speicherung in Batterien verwendet werden. Dieser Prozess ermöglicht die Umwandlung von Sonnenenergie in elektrische Energie.

Der Aufbau einer Photovoltaikanlage

Eine Photovoltaikanlage besteht aus mehreren Photovoltaikmodulen, die miteinander verbunden sind, um eine größere Menge an Strom zu erzeugen. Jedes Modul besteht aus einer Vielzahl von Photovoltaikzellen, die in Reihe oder parallel geschaltet werden können, um die gewünschte Spannung und Stromstärke zu erreichen.

Die Photovoltaikzellen sind in einem Rahmen montiert und mit einer Schutzfolie abgedeckt, um sie vor Witterungseinflüssen zu schützen.

Die Photovoltaikmodule werden in der Regel auf dem Dach oder an anderen geeigneten Stellen installiert, um möglichst viel Sonnenlicht einzufangen. Der erzeugte Gleichstrom wird im Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt, der in das elektrische Netz eingespeist oder zur direkten Verwendung in einem Gebäude genutzt werden kann.

 

 

Arten von photovoltaischen Zellen

Es gibt verschiedene Arten von Photovoltaikzellen, die je nach Anwendungsbereich und Effizienz unterschiedliche Vorteile bieten. Die gängigsten Arten sind monokristalline, polykristalline und Dünnschicht-Solarzellen.

Monokristalline Solarzellen bestehen aus einem einzigen Kristall, der aus einem Stück Silizium gewonnen wird. Sie haben eine hohe Effizienz und eine gleichmäßige blaue Farbe. Polykristalline Solarzellen bestehen aus mehreren Kristallen, die zu einem Block gegossen werden. Sie sind etwas günstiger als monokristalline Zellen, haben jedoch eine leicht niedrigere Effizienz.

Dünnschicht-Solarzellen bestehen aus einer dünnen Schicht eines lichtabsorbierenden Materials, das auf einen Träger aufgebracht wird. Sie sind flexibel und können auf verschiedene Oberflächen aufgebracht werden. Dünnschicht-Solarzellen haben eine niedrigere Effizienz als kristalline Solarzellen, sind jedoch kostengünstiger herzustellen.

Wirkungsgrad von Photovoltaikzellen

Die Effizienz von Photovoltaikzellen ist ein wichtiger Faktor bei der Auswahl der geeigneten Technologie. Die Effizienz gibt an, wie viel Sonnenenergie von einer Photovoltaikzelle in elektrische Energie umgewandelt werden kann. Monokristalline Solarzellen haben in der Regel eine höhere Effizienz von etwa 15-20%, während polykristalline Solarzellen eine Effizienz von etwa 13-17% aufweisen. Dünnschicht-Solarzellen haben eine niedrigere Effizienz von etwa 7-12%, sind jedoch kostengünstiger herzustellen.

Die Effizienz von Photovoltaikzellen hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Qualität der verwendeten Materialien, der Temperatur und dem Einfallswinkel des Sonnenlichts. Durch kontinuierliche Forschung und Entwicklung werden jedoch ständig neue Technologien entwickelt, um die Effizienz von Photovoltaikzellen weiter zu verbessern.

Vor- und Nachteile der Photovoltaik

Photovoltaik bietet viele Vorteile als alternative Energiequelle. Zu den wichtigsten Vorteilen gehören:

– Umweltfreundlichkeit: Photovoltaik nutzt eine erneuerbare Energiequelle – die Sonne – und trägt somit zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen bei.

– Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen: Photovoltaik ermöglicht die Nutzung von Sonnenenergie, was unabhängig von begrenzten fossilen Brennstoffen ist.

– Langfristige Ersparnisse: Nach der Installation einer Photovoltaikanlage können Sie langfristig Ihre Stromkosten senken und sogar Geld verdienen, indem Sie überschüssigen Strom ins Netz einspeisen.

– Langlebigkeit und geringer Wartungsaufwand: Photovoltaikanlagen haben eine lange Lebensdauer und erfordern nur minimalen Wartungsaufwand.

Trotz dieser Vorteile gibt es auch einige Nachteile, die berücksichtigt werden sollten:

– Anfangsinvestitionskosten: Die Anschaffung und Installation einer Photovoltaikanlage erfordert eine anfängliche Investition. Die langfristigen Einsparungen können jedoch die Kosten über die Zeit hinweg ausgleichen.

– Abhängigkeit von Sonneneinstrahlung: Die Effizienz von Photovoltaikzellen hängt von der Menge und Intensität des Sonnenlichts ab. In Regionen mit geringer Sonneneinstrahlung kann die Stromerzeugung beeinträchtigt sein.

– Platzbedarf: Photovoltaikanlagen benötigen ausreichend Platz, um die Sonnenenergie effizient nutzen zu können. Dies kann insbesondere in städtischen Gebieten eine Herausforderung darstellen.

Anwendungen der Photovoltaik

Photovoltaik findet in einer Vielzahl von Anwendungen Anwendung, sowohl in großem Maßstab als auch im kleineren Maßstab. Hier sind einige Beispiele für die Anwendung von Photovoltaik:

– Solarenergie für Wohnhäuser: Immer mehr Hausbesitzer nutzen Photovoltaik, um selbst Strom zu erzeugen und ihre Stromkosten zu senken.

– Solarenergie für Unternehmen: Unternehmen können Photovoltaik als nachhaltige Energiequelle nutzen, um ihren Energiebedarf zu decken und ihre Energiekosten zu senken.

– Solarenergie für die Landwirtschaft: Bauern können Photovoltaikanlagen nutzen, um Strom für ihre Betriebe zu erzeugen und ihre Energiekosten zu senken.

– Solarenergie für Off-Grid-Anwendungen: Photovoltaik kann auch in entlegenen Gebieten ohne Zugang zum öffentlichen Stromnetz verwendet werden, um eine zuverlässige Stromversorgung zu gewährleisten.

Die Anwendungen von Photovoltaik sind vielfältig und bieten Möglichkeiten für eine nachhaltige Energieerzeugung in verschiedenen Bereichen.

Installation und Wartung von Photovoltaikanlagen

Die Installation einer Photovoltaikanlage erfordert Fachkenntnisse und sollte idealerweise von qualifizierten Installateuren durchgeführt werden. Die Anlage muss ordnungsgemäß dimensioniert und montiert werden, um eine optimale Leistung zu gewährleisten. Ein Wechselrichter wird benötigt, um den erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom umzuwandeln, der in das Stromnetz eingespeist oder direkt verwendet werden kann.

Die Wartung von Photovoltaikanlagen ist in der Regel einfach und erfordert nur minimale Eingriffe. Regelmäßige Reinigung der Photovoltaikmodule, Überprüfung der Kabelverbindungen und Überwachung der Leistung sind wichtige Maßnahmen, um eine optimale Betriebszeit und Leistung zu gewährleisten.

Zukünftige Entwicklungen in der Photovoltaik-Technologie

Die Photovoltaiktechnologie entwickelt sich ständig weiter, und es werden fortlaufend neue Forschungs- und Entwicklungsbemühungen unternommen, um die Effizienz und Kostenwirksamkeit von Photovoltaikzellen weiter zu verbessern. Es gibt verschiedene vielversprechende Ansätze und Technologien, die in Zukunft eine Rolle spielen könnten. Dazu gehören:

– Hocheffiziente Solarzellenmaterialien: Forscher arbeiten an der Entwicklung von Materialien mit höherer Lichtabsorption und Umwandlungseffizienz.

– Perowskit-Solarzellen: Perowskit-Solarzellen sind vielversprechende Kandidaten für zukünftige Photovoltaikanwendungen aufgrund ihrer hohen Effizienz und niedrigen Herstellungskosten.

– Integration von Photovoltaik in Gebäude: Die Integration von Photovoltaik in Baumaterialien wie Glas und Dachziegeln ermöglicht eine nahtlose Integration von Solarenergie in Gebäuden.

Die Zukunft der Photovoltaiktechnologie ist vielversprechend, und wir können mit weiteren Fortschritten und Innovationen rechnen, die die Nutzung von Solarenergie weiter verbessern werden.

 

Fazit

Photovoltaik ist eine spannende Technologie, die eine nachhaltige und umweltfreundliche Alternative zur konventionellen Energieerzeugung bietet. Die kontinuierliche Weiterentwicklung der Technologie und die steigende Nachfrage nach erneuerbarer Energie werden dazu beitragen, dass Photovoltaik eine immer wichtigere Rolle in der Energieversorgung der Zukunft spielt.

Wenn Sie Ihr Wissen über Photovoltaik erweitern möchten oder eine fundierte Entscheidung über die Installation von Solaranlagen treffen möchten, hoffen wir, dass Ihnen dieser Artikel etwas helfen konnten. Weitere Informationen erhalten Sie direkt von den viwir Solarberater. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktanfrage unter der info@viwir.de

 

 

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Solarberatung im Rhein Main Gebiet: Maximieren Sie Ihre Solarenergie und sparen Sie Kosten

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Die viwir Solarberater helfen ihren Kunden bei den technisch anspruchsvollen Anmeldungen der Photovoltaikanlage beim Versorger und der Bundesnetzagentur.

 

Warum ist es gut, dass die Immobilienbesitzer die viwir Beratung in Anspruch nehmen?

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Der Solarberatungsprozess:

Erstberatung und Analyse: Ein erfahrener Solarberater wird Ihre Anforderungen analysieren, den Standort untersuchen und Ihre Energieziele festlegen.

Planung und Design: Basierend auf der Analyse wird ein maßgeschneidertes Solarsystem für Sie entworfen, das optimale Energieerzeugung und -nutzung ermöglicht.

Installation und Überwachung: Die viwir Solarberater überwachen Installation der Anlage und stellen sicher, dass sie effizient und zuverlässig funktioniert. Regelmäßige Überwachung und Wartung sind Teil des Services.

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Fazit:

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