So könnten wir in der Zukunft wohnen!

Schon mal, was von dem Sonnenblumenhaus des japanischen Architekten Koichi Takada gehört?

Nachhaltigkeit, Anpassungsfähigkeit und Stärkung der Community sind die Ziele.

Takada hat im vergangenen Jahr auf Einladung von Bloomberg Green das sogenannte Sunflower House entworfen.

Wir lassen uns bei unseren Entwürfen von der Natur inspirieren“, erläutert Takada.

Takada fiel schon früh auf, dass sich Sonnenblumen im Tagesverlauf mit der Sonne bewegen. „Diese Verhaltensweise hat uns auch beim Entwerfen unseres Sunflower House inspiriert. Ich fand es erstaunlich, wie sehr die Natur auf ihre Umwelt reagiert“, erzählt Takada begeistert und fährt fort:Wenn wir Menschen auf traditionelle Weise Häuser bauen, ist alles statisch. Meist sind Fenster und Türen die einzig beweglichen Teile.“

Inspiriert von der Sonnenblume entwarf Takada eine runde Dachkonstruktion mit Sonnenkollektoren, die optisch an Blütenblätter erinnert. Das Ziel: die Schaffung eines dynamischeren Wohnraums. Die kreisförmige Struktur des Hauses dreht sich um einen zentralen „Stamm“. Dabei folgen bewegliche Solarpaneele stets der Sonne und erzeugen dabei bis zu 40 % mehr Energie als herkömmliche statische Module. Ungenutzte Sonnenenergie wird ins Netz eingespeist oder in „Batteriesamen“ gespeichert, wie Takada seine integrierten Akkumulatoren nennt. Außerdem ist jedes Objekt so gestaltet, dass es in Schlechtwetterphasen statt Sonnenlicht Regenwasser sammelt – zum Beispiel zur Bewässerung des Gartens oder zur Versorgung von Toilettenanlagen.

Zur natürlichen Belüftung trägt auch die Dachkonstruktion bei. Im Sommer fängt eine Umrandung durch ständige Luftbewegung Wind ein und kühlt dadurch das gesamte Haus. Zusätzlich ist die Drehbewegung der Sonnenkollektoren so konzipiert, dass gleichzeitig immer auch die darunter liegenden Fenster beschattet werden.

Das Haus wird durch Erdrohre natürlich klimatisiert; eine von den Römern erfundene Technik. Die Sonne erwärmt den Schornstein, wodurch die Luft im Inneren aufsteigt und so Luft durch das Kühlrohr ansaugt. Das Rohr kühlt die von außen angesaugte Luft auf die Temperatur der Erde in der Tiefe, in der es verlegt ist.

Das Sonnenblumenhaus nutzt nicht nur die natürlichen regenerative Energien, Wind, Wasser und Sonne, sondern ist überwiegend aus nachwachsenden Materialen, wie Holz gebaut. Die einzelnen Bauteile sind vorgefertigt und damit in der Herstellung und Montage sehr ökonomisch.

„Unser Konzept ist genauso dynamisch angelegt wie die Natur. Denn auch die Natur zeigt je nach Land oder Erdteil unterschiedliche Ausprägungen und Charakteristika“, betont Takada.

Gebäude und Infrastruktur sind für mindestens 40 % aller Treibhausgasemissionen verantwortlich. Es ist höchste Zeit, das moderne Leben und Wohnen im Einklang mit der Natur, neu zu denken.

Uns begeistert es immer wieder, wenn intelligente Menschen außerhalb der Normen denken, und Lösungen finden unseren Planeten zu schützen.

Hier seht ihr mehr von diesem Projekt. Schaut euch das Sunflower House im 24h Zeitraffer an. Faszinierend!

Sunflower House from Koichi Takada Architects on Vimeo.

Wie schützt man sich vor Abzocke bei Solaranlagen?

Der Schaden ist immens und die Frustration noch größer: Wie schützt man sich vor einer Abzocke bei Solaranlagen?

So titelte vor kurzem Report Mainz in einem ARD- Beitrag über unseriöse Firmen und geprellte Kunden.

Getrieben von der Politik ihre ehrgeizigen Klimaziele zu erreichen, wurde in Deutschland einen Solarrausch ausgelöst.

Pro Jahr gründen sich Tausende von Solarfachbetriebe neu, um an dem Boom schnell mitzuverdienen. Nur eine kleine Delle im Auftragsboom, wie zuletzt im 4. Quartal 2023, führte zu überraschenden Firmenpleiten. Leidtragend sind oft die Kunden, die auf halbfertige Photovoltaikanalgen sitzen bleiben.

Gut gemeinte Tipps bei der Auswahl des Solarteurs helfen nur bedingt, sich vor den Risiken einer Pleite zu schützen. Klar geben Google Bewertungen, Erfahrungsberichte und ein Blick in den Bundesanzeiger wertvolle Hinweise, wie Ihr zukünftiger Solarfachbetrieb im Markt agiert und aufgestellt ist, aber es ist keine Sicherheit. Unsere Erfahrungen sind, dass nur mit einem gut ausverhandelten Kaufvertrag ihr Vermögen einigermaßen vor Verlust gesichert ist.

Worauf zu achten ist, damit Sie in keine Abzocke-Falle geraten:

Hierbei sind immer die gleichen Themen zu verhandeln:

1. Vorauszahlung

2. Eigentumsvorbehalt

3. Termingestaltung zur Montage der PV- Anlage

4. Kündigung des Kaufvertrags

Da heute Vorauszahlungen üblich sind, die Beträge oft in die 10 Tausende Euro gehen, sollten diese unbedingt abgesichert werden. Wir erleben in unserer Beratung, dass die Kunden im guten Glauben, ohne Vorbedingungen die Summe an dem Fachbetrieb überweisen. Im Falle einer Insolvenz ist das Geld weg.

Die viwir Solarberater empfehlen eine nachweisliche Zweckgebundenheit für die zu installierende Photovoltaikanlage auszuhandeln, das Geld auf ein neutralüberwachtes Konto zu überweisen, und die Auszahlungsmodalitäten, wie z.B. Baufortschritt festzulegen. Damit eine solche Klausel die volle Wirkung entfalten kann, empfehlen die viwir Solarberater gleichzeitig feste Montagetermine zu vereinbaren. Gerne formulieren die Solarfachfirmen ein Eigentumsvorbehalt, bis zur Fertigstellung und Gesamtabnahme der Photovoltaikanlage. Im Falle einer Insolvenz, wird es zu keinem Eigentumsübergang durch eine Gesamtabnahme mehr kommen können. Der Kunde hat angezahlt, die Anlage wurde zum Teil montiert und trotzdem gehört sie weiterhin dem in der Insolvenz steckenden Solarbetrieb.

Dies ist eine verheerende Situation für den Kunden und gilt es vorab vertraglich zu vermeiden. Oft laufen die Kündigungsmodalitäten im Falle einer Insolvenz gegen die Interessen der Kunden. Beispiel: Der Kunde hat eine Solaranlage angezahlt, die Montage der Module hat stattgefunden, die Elektroinstallation, inklusive Speicher ist noch nicht vollbracht. Jetzt rutscht der Solarteur in die Insolvenz.

Der Kunde hat kein Zugriff auf sein eingezahltes Geld, er kann die Anlage nicht fertigbauen lassen, da die montierten Module (obwohl gezahlt) nicht sein Eigentum sind. Der Kunde hat aber auch nicht die Möglichkeit den Vertrag einfach zu kündigen, da seine Kündigungsklausel dies nicht zulässt. Wieder steckt der Kunde in einer für Ihn vermögensbedrohenden Situation. Die viwir Solarberater haben sich zur Aufgabe gemacht, Ihre Kunden bei der Aushandlung von fairen Vertragskonditionen zu helfen.

Laut Ulli Lehmann, Geschäftsführer der viwir Solarberater, leisten die viwir Solarberater keine Rechtsberatung, sondern erarbeiten gemeinsam mit ihren Kunden eine optimale Verhandlungsstrategie zum Kauf einer Photovoltaikanlage.

Wollen Sie mehr zu diesem Thema wissen klicken Sie hier: HIER KLICKEN oder schreiben sie uns eine E-Mail: info@viwir.de

Die Preise für energieeffiziente Immobilien steigen!

Entgegen dem allgemeinen Trend sind die Preise für energieeffiziente Immobilien laut einer Studie der Immoscout 24 zufolge gestiegen.

Die Angebotspreise für sanierte Immobilien der höchsten Energieeffizienzklassen A und B legten im vierten Quartal 2023 um 2,2 Prozent zum Vorjahreszeitraum zu. In diesem Zeitraum sanken dagegen die Preise für Immobilien in den Klassen C und D um durchschnittlich 7%. Bei einem Immobilienwert von 600.000€ ist das eine Wertsteigerung von 55.200€ gegenüber einem nicht energetisch sanierten Gebäude.

Ein Großteil der Immobilien in Deutschland ist sanierungsbedürftig

Der Sanierungsbedarf ist demnach ungebrochen hoch und falle umso höher aus, je älter die Immobilie sei. Bei der Sanierung von Immobilien herrsche weiterhin Verunsicherung und Zurückhaltung. Den Höhepunkt erreichte die Anzahl der energetisch sanierten Objekte im ersten Quartal 2019. Im zweiten Quartal 2023 ging sie um 21 Prozent zurück und liegt im vierten Quartal sogar 33 Prozent unterhalb des Niveaus von 2019.

Energieeffiziente Immobilien bringen eine Reihe Vorteile mit sich: „Eigentümer sparen Heizkosten, müssen sich in naher Zukunft nicht um eine Sanierung kümmern und können mit einem anhaltend hohen Wert ihrer Immobilie rechnen. Außerdem sind sie essenziell, um die Klimaziele zu erreichen.

Mit hohen Förderungen hilft der Staat den Immobilienbesitzern

Die Voraussetzung der Förderfähigkeit ist der individuelle Sanierungsplan eines Bafa zugelassenen Energieberaters.

Grund­förderung und Boni

Zukünftig gibt es drei Bausteine: Die Grund­förderung in Höhe von 30 Prozent der Kosten steht grund­sätzlich allen Eigentümern offen. Zusätzlich gibt es einen einkommens­abhängigen Bonus von 30 Prozent. Ihn bekommen nur selbst­nutzende Eigentümer, deren zu versteuerndes Haus­halts­einkommen nicht mehr als 40 000 Euro pro Jahr beträgt. Der dritte Baustein ist der „Klima-Geschwindig­keits­bonus“ für den früh­zeitigen Austausch alter Heizungen. Den Klimabonus können nur selbst­nutzende Wohn­eigentümer beantragen. Bis 31. Dezember 2028 beträgt der Bonus 20 Prozent, danach sinkt er alle zwei Jahre um 3 Prozent ab, zunächst also auf 17 Prozent ab 1. Januar 2029.

Höchs­tens sind 70 Prozent Förderung drin

Die Boni sind miteinander kumulier­bar. Insgesamt gibt es aber nicht mehr als 70 Prozent. Die förderfähigen Investitions­kosten für den Heizungs­tausch sind auf 30 000 Euro begrenzt. Maximal kann es für eine neue Heizung – bei einem Fördersatz von 70 Prozent – also 21 000 Euro Zuschuss geben. Bei emissions­armen Biomassehei­zungen ist zusätzlich ein pauschaler Zuschlag in Höhe von 2 500 Euro möglich.

Dreamteam Energie-und Solarberater

Um eine optimale energetische Sanierung mit den maximalen staatlichen Förderungen zu erreichen, sollten Energie- und Solarberater zusammenwirken. Die Expertise des Energieberaters ist die Gebäudeeffizienz. Die Solarberater sind Spezialisten der Energiequelle und deren optimalen Verwendung in einer Immobilie. Der eine Berater kann den anderen Berater nicht ersetzen, da beide Fachbereiche zu spezifisch sind.

Aus unserer Praxis raten wir von einer „Alles in einer Person“ Lösung ab. Diese scheint auf dem ersten Blick einfacher und billiger, zeigt sich aber in der Komplexität der Sanierungsthemen oft teurer und nicht optimal qualitätsbehaftet.

Beispiel:

Einem Solarberater fehlen die Kenntnisse das richtige Wärmedämmverbundsystem zu planen sowie einem Energieberater das Wissen fehlt, welche Konzeptionen für die Auswahl des Wechselrichters am geeignetsten sind.

Die viwir Consulting arbeite seit Jahren mit handverlesenen Energieberatern zusammen. Die Abläufe in der Beratung sind etabliert und inhaltlich individuell zum Schutz der Immobile auf die jeweilige Situation abgestimmt.

Unter www.viwir.de erfahren Sie mehr über unsere Beratungsleistungen. Gerne können Sie uns bei speziellen Fragen eine Email unter info@viwir.de schreiben.

PV- Anlage selber bauen?….ja oder nein

Ist es sinnvoll sich selbst ein Photovoltaikanalage zu bauen?

Wegen den immer noch bestehenden Lieferengpässe bei den Solarteuren überlegen viele Immobilienbesitzer ihre Photovoltaikanlage selber zu bauen. Diese Frage wird uns zwischenzeitlich fast täglich gestellt.

Die Motivation liegt meistens darin begründet, dass Sie die Handwerker für die Montage und Installation im Bekanntenkreis haben und damit die PV- Anlage schneller und günstiger montiert bekommen. Somit sparen Sie augenscheinlich eine Menge Geld.

Wir Solarberater sagen: „Vorsicht, Sie bauen sich ein kleines Kraftwerk auf und in ihr Haus, was eine Menge an Gefahrenmomente mit sich bringt.“

Zum Schutze des Eigentums und der öffentlichen Einrichtungen hat der Gesetzgeber bewusst verschiedenen Technische Voraussetzungen und Formalitäten an die Errichtung und Betreiben einer Photovoltaikanlage gesetzt.

Die wichtigsten Bestimmungen sind:

  • Prüfung der AC- Seite nach VDE 0100 Teil 600
  • Prüfung der DC- Seite nach DIN EN 62446
  • Prüfung mit Protokoll Netzanschluss nach VDE- AR- 4100, 4105, 4110
  • Meldung der Anlage an das Markenstammdatenregister
  • Dokumentation nach DIN EN 62446 als Mindestanforderung inklusive Fertigstellungsprotokoll

Laut Bundesnetzagentur dürfen nur Elektrofachpersonal das im Installateur Verzeichnis der deutschen Netzbetreiber gelistet ist, PV- Anlagen in Betrieb nehmen.

 Hierbei haben wir noch nicht die Nebenleistungen, wie Arbeitsschutzvorschriften, Absturzprävention, Landesbauvorschriften, Nachbarschaftsrecht u.v.m. berücksichtigt.

Dies sind nur die Mindestanforderungen, die jederzeit ja nach Art und Leistung der Photovoltaikanlage erweitert werden können.

Auch der Anspruch auf Haftung im Schadensfall an die Gewährleistung bzw. Garantien sind schwer durchzusetzen, so unsere Erfahrungen. Die Beweislast liegt immer bei dem Errichter und Betreiber der Photovoltaikanlage.

…und wie im richtigen Leben, liegen die großen Risiken in den kleinen Details, die verehrende Folgen haben können.

Im Regelfall sparen Sie bei der eigenerichtete PV- Anlage ca. 20% der Kosten gegenüber einer beauftragten Anlage. Das sind je nach Größe der Anlage zwischen 3.000€ und 6.000€.

Es ist die individuelle Entscheidung des Immobilienbesitzers, ob sich die Mühe und der Aufwand für diese Einsparungssumme lohnt.

Sollten Sie sich entscheiden eine Photovoltaikanlage in Eigenregie zu errichten, bieten Ihnen die viwir Solarberater einen Sonderservice an.

Die viwir Solarberater konzipieren und planen ihre Photovoltaikanlage, inklusive Wirtschaftlichkeitsberechnung und Aufstellung der Materialliste. Allerdings übernehmen die viwir Solarberater keine Haftung für die Ausführung der Montage und Installation der PV- Anlage.

Sollten Sie Interesse haben finden Sie mehr Informationen unter www.viwir.de oder kontaktieren sie uns per Mail info@viwir.de.

Meine Photovoltaikanlage läuft nicht….was tun?

Bundesweit stehen ca. 15% der Photovoltaikanlagen still, laufen nicht und dürfen nicht ans Stromnetz – was tun? Die viwir Solarberater beantworten und helfen bei diesen Fragen!

Die häufigsten Ursachen sind:

  • Planungs- und Ausführungsfehler
  • Unfertige PV- Anlagen
  • Unvollständige Formalitäten bei der Anmeldung
  • Keine Erlaubnis des Netzbetreibers

Ärgerlich ist, wenn durch Planungsfehler und / oder die Photovoltaikanalage nicht fertiggestellt wurde.

Nach Vertragsabschluss und der geleisteten Anzahlung installiert man die Module auf das Dach, lässt sich aber über Monate für die Elektroinstallation (AC- Montage) Zeit. Oft werden Lieferengpässe von Komponenten, oder fehlende Fachkräfte als Begründung angegeben. Um diese Situation zu entschärfen, empfehlen die viwir Solarberater bei den Vertragsverhandlungen einen festen Fertigstellungstermin mit Konventionalstrafen zu vereinbaren.

Noch schwieriger wird es, wenn die PV- Anlage betriebsbereit ist und nicht ans öffentliche Stromnetz darf.

Da unser öffentliches Stromnetz auf zentrale Eispeisung durch Kraftwerke gebaut sind kann es regional je nach Ausbaudichte der PV- Anlagen zu technischen Problemen kommen. Dies führt im Regelfall dazu, dass zusätzliche PV- Anlagen von den Netzbetreibern nicht mehr genehmigt werden.

Dies ist fatal, wenn Immobilienbesitzer im guten Glauben viel Geld in eine Photovoltaikanlage investieren und diese aus externen Gründen nicht betreiben darf. Um dieses Risiko auszuschließen, raten die Solarberater von viwir vorab eine verbindliche Anfrage an den örtlichen Netzbetreiber zu stellen, ob Ihre Photovoltaikanlage betrieben werden darf.

Oft geschieht es, dass die PV- Anlage nicht oder viel zu spät von dem Solarteur im Markenstammdatenregister angemeldet wird. Mit der Folge, dass der Versorger keine Chance hatte, zeitnah die vorgeschriebene Netzverträglichkeitsprüfung durchzuführen. Übrigens, der Gesetzgeber hat dem Versorgen ab Anmeldedatum 8 Wochen Zeit dafür eingeräumt.

Wer hat Schuld? Solarteuer oder Versorger lautet die Frage. Für den Kunden wird es fast unmöglich ohne Schaden aus dieser Situation zu kommen.

Die viwir Solarberater empfehlen, dass der Solarteur vor Beginn der Montage die PV- Anlage im Markenstammdatenregister anmeldet.

Es drohen hohe Busgelder

Viele Immobilienbesitzer wissen nicht, dass es hohe Busgelder drohen, wenn Photovoltaikanlagen betrieben werden, die nicht angemeldet sind.

Gemäß §95 des Energiewirtschaftsgesetzes können theoretisch bis zu 50.000€ Geldstrafen geahndet werden. Die Berechnung der Höhe der Busgelder liegen im Minimum bei 20% den nicht eingespeisten Strom addiert auf ein Jahr. Neueste Busgelder berechnen 10€ pro Kilowatt. Speicher gelten gesetzlich als separate Anlagen und werden dementsprechend zusätzlich aufgerechnet. Bei einer 10kWp Anlage kommt man schnell auf 2.400€ Bußgeld pro Jahr.

Wie vermeidet man Schaden durch Verzögerungen bei Montage und Anmeldungen, wenn die Photovoltaikanlage nicht läuft?

 Oft hören die viwir Solarberater den Satz: „Sie hätten wir früher kennenlernen müssen, dann wäre uns viel Ärger erspart geblieben!“

Eine so komplexe Anschaffung, wie eine Photovoltaikanlage überfordert im Regelfall die meisten Immobilienbesitzer aber auch zugegebenermaßen Fachbetriebe. Nicht nur die Technik und damit verbundene Handwerk, auch die gesetzlichen Formalitäten sind für alle Beteiligten eine sehr komplexe Herausforderung. Die viwir Solarberater haben sich zur Aufgabe gemacht, mit ihrem Wissen und Erfahrungen sich an die Seite der Immobilienbesitzer zu stellen. Unsere Ingenieure, Techniker, Handwerksmeister helfen Ihnen, wenn es sich um technische Themen handelt. Unsere Servicemitarbeiter sind fit in den gesetzlichen Formalitäten und kennen die Kniffe, Schäden zu vermeiden oder abzuwehren.

Wollen Sie mehr über die Reklamationshilfe der viwir Solarberater erfahren, klicken Sie auf den nachfolgenden Link

oder schreiben Sie uns unter info@viwir.de, wenn Sie Hilfe benötigen oder nutzen Sie das Kontaktformular unserer Webseite www.viwir.de.

Asbestdach…was tun?

Laut Bundesamt für Statistik sind 9,4 Millionen Dächer in Deutschland mit Asbestmaterialien belegt. Faktisch sind diese Dächer nicht für die Montage einer PV- Anlage geeignet.

Keine Panik!

Es gibt bezahlbare hocheffiziente Alternative, in höchster Qualität und Ästhetik.

In einem solchen Fall schlagen die viwir Solarberater ihren Kunden ein Sonnendach vor, was auch als Inlaydach bekannt ist. Der Vorteil ist, dass die Immobilienbesitzer im Zuge der energetischen Sanierung sich ein teures Gewerk sparen, nämlich den Dachbelag (Dachziegel).

Der Dachbelag wird durch sogenannte aktive und passive Solarmodule ausgetauscht und sind für alle gängige Dachformen geeignet. Die Sonnendächer bieten einen langjährigen Schutz gegen Eindringen von Feuchtigkeit, Sturm und Hagelschaden. Hierbei sollten die Immobilienbesitzer bei dem Kauf auf lange Garantiezeiten achten. die viwir Solarberater empfehlen, eine Mindestlaufzeit der Garantie auf Dichtigkeit und Funktion von 30 Jahren.

In Verbindung einer energetischen Dachsanierung bleibt die staatliche Förderung bis zu 40% der Sanierungssumme erhalten. Es ist ratsam, schon in der Konzeption der Dachsanierung die viwir Solarberater mit einzubinden. Kleine Unachtsamkeiten können zum Verlust der Förderung führen. Oft geht es hierbei um mehrere Tausende von Euro.

Hinweise an die Architekten und Statiker:

Ein Sonnendach wiegt nur ein Viertel eines herkömmlichen Dachs und entlastet die Statik enorm.

Somit können auch Bestandsgebäuden auf Photovoltaik umgerüstet werden, deren Dachgebälk einer herkömmlichen Aufdach- Photovoltaikanlage nicht standhalten würde.

Ein weiterer Vorteil ist, dass keine Zugkräfte durch Wind entstehen (Segeleffekt), durch den integrierten Verbau.

 

Oft stellt sich die Frage nach einer Reparatur bei defekten Modulen

Bei den Inlay- Dachsystemen, die wir planen, wird der Austausch von defekten Modulen mit Spezialwerkzeug berücksichtigt. Die viwir Solarberater schauen sich im Vorfeld den zu erwartenden Reparaturaufwand an, um nicht im Nachhinein durch einen zu großen Aufwand überrascht zu werden. Das Gleiche gilt für die Wechselrichtertechnologie. Der Austausch von Modulen und Wechselrichter sollten immer nur wenige Minuten an Arbeitszeit in Anspruch nehmen.

 

Zukunftstechnologie gekoppelt mit Ästhetik als Wertezuwachs ihrer Immobilie

Bekannterweise besteht der Preis einer Immobilie aus drei Faktoren:

  1. der bauliche Wert (Material, Technik und Bauweise)
  2. der Standort
  3. der subjektive Wert

Mit einem Sonnendach verwandeln die Immobilienbesitzer ihr passives Dach in eine aktive Energiequelle des Hauses, was automatisch zu einer Wertsteigerung führt. Die Leichtbauweise und Integration der Module als Gebäudebestandteil, geben dem Gebäude, ob Alt- oder Neubau, einen ganz besonderen optischen ästhetischen Touch, was den subjektiven Wert ihrer Immobilie erhöht.

Kostengünstige sichere Zukunftstechnologie

Die viwir Solarberater sehen mit den Sonnendächern, nicht nur eine alternative als Austausch von asbestbelegten Dächern und schwächelten Dachgebälk, sondern auch die nächste Generation der Photovoltaiktechnik, die effiziente sichere Technik mit der Ästhetik der modernen Architektur kostengünstig verbindet.

Sollte unser Artikel neugierig gemacht haben, können Sie gerne unter der Info@viwir.de mehr über Sonnendächer erfahren. Oder nehmen Sie Kontakt über unsere Homepage www.viwir.de auf.

 

Beispiel eines umgesetzten Projektes:
Vorher:

Nachher:

Begutachten von Photovoltaikanlagen

 

Das ist kein Fake! Die Realität ist oft kurioser als man sich es ausdenken könnte.

Zum Leid dieses Kunden kommt dazu, dass nach Zahlung des vereinbarten Kaufpreises der Solarteur über alle Berge verschwunden ist und der Kunde allein gelassen wurde.

Zugegeben, dies ist ein extremer Fall von Pfusch am Bau und kommt eher selten vor. Was sind die häufigsten Schäden an Photovoltaikanlagen? Ein Blick in die Versicherungsstatistik hilft uns bei der Klärung dieser Frage.

Schadensarten nach Versicherungsstatistik

    • Brand und Feuer – 21%
    • Sturmschäden- 20%
    • Blitze/ Überspannung – 18%
    • Auflast Schnee/Wind – 11%
    • Diebstahl – 10%
    • Hagel – 3 %
    • Marderbiss – 2 %
    • Sonstige –  15 %

Genauso wichtig ist es zu wissen, wie es zu diesen Schäden kommen konnte. Regelmäßig erleben wir in der Praxis, dass die falsche Installation bzw. Montage die häufigste Ursache von Schäden sind, gefolgt von Planungsfehlern.

Die Schäden können existenzielle Dimensionen für den Geschädigten erreichen, insbesondere bei Brand und Feuerschäden….und wie immer, niemand ist daran schuld!

Die daraus entstehenden Rechtsstreitigkeiten sind kostspielig, zeit- und nervenraubend mit ungewissem Ausgang.

Wie lässt sich das vermeiden?

Vorbeugend:
Ratsam ist schon bei der Konzeption sich einen Solarberater von viwir an die Seite zu stellen. Deren Know- How und Erfahrungen schützen Sie vor absehbaren Fehler und überteuerten Preise.

Im Schadensfall  helfen Ihnen die Solarberater von viwir bei der Ursachenerkennung und geben Hinweise zur Fehlerbeseitigung. Näheres erfahren Sie in unseren Erklärvideos auf www.viwir.de

Übrigens:

Aktuell trommelt die Photovoltaikbranche täglich niedrigere Preise zu gleichen Leistungen in die Welt. Jedem sollte klar sein, das geht im Regelfall zu Lasten der Qualität.

Die „viwir solarberater“ helfen Ihnen bei der Auswahl der passenden Photovoltaikanlage und Angebotsvergleich. Sie können unter Angabe ihrer E-Mail-Adresse eine Checkliste erhalten, mit den Hinweisen auf was Sie bei der Anschaffung und Betreiben einer Photovoltaikanlage achten sollten. Schreiben Sie uns unter info@viwir.de oder nutzen Sie unser Kontaktformular.

Lohnt sich eine Photovoltaikanlage?

Sie stehen vor der Entscheidung eine Photovoltaikanlage anzuschaffen und wollen wissen ob sich das überhaupt lohnt?

Dies ist einer der häufigsten Fragen, die sich zurzeit die Immobilienbesitzer stellen, wenn es um die energetische Sanierung ihres Hauses geht.

Lassen Sie uns, fern ab von dem aktuellen Werbegetöse der Photovoltaikbranche, mal genau hinschauen.

Grundsätzlich wandelt man bei einer baulichen Investition Geldvermögen in Sachvermögen um. Warum erwähnen wir das? Geldvermögen unterliegt dem Werteverlust der allgemeinen Inflation. Sachvermögen in Gebäuden nicht. Eine Photovoltaikanalage ist Sachvermögen mit einem hohen Potenzial an eigener jährlicher Rendite. Die Voraussetzung ist, dass sie passgenau und zu einem fairen Preis gekauft wurde.

Kosten und Voraussetzungen einer Photovoltaikanlage

 In unserem Beispiel gehen wir davon aus, dass wir eine Photovoltaikanlage für 22.000€ gekauft haben. Aus der öffentlichen Hand gab es eine Förderung von 2.000€, sodass uns die Anschaffungskosten tatsächlich bei 20.000€ lagen.

Mit dem effizienten Betreiben der Anklage sparen wir 2.200€ pro Jahr an Stromkosten. Mit dieser Leistung amortisiert sich die Photovoltaikanlage in 9 Jahren. Bei einer Laufzeit der Photovoltaikanlage von 20 Jahren, ist das ein Gewinn von (11 Jahre x 2.200€) = 24.200€.

Diesen Gewinn verteilen wir auf die Gesamtlaufleistung der Photovoltaikanlage von 20 Jahren. Somit erhalten wir einen jährlichen Gewinn von 1.210€ was einer Verzinsung von 6% pro Jahr entspricht.

Wie wir an diesem Beispiel sehen, lohnt sich eine Photovoltaikanlage aus Vermögenssicht doppelt.

Einerseits greift die Wertminderung durch die Inflation mit aktuell 3,7% nicht, anderseits erwirtschaftet ihre Photovoltaikanlage 6% Zinsen im Jahr.

 

Dies ist eine echt lohnende Geldanlage!

Zusätzlich erhöht sich den Wert ihre Immobilie und schützt unser Klima mit ihrer Investition. Voraussetzung für eine stabile Rentabilität ist, dass Ihre Photovoltaikanlage passgenau konzipiert und geplant ist. Einen zu großen Anteil des Zukaufs von elektrischem Strom, oder zu hohe Anschaffungskosten gehen zu Lasten der Rendite.

 

Quelle: statista

Fazit – Lohnt sich eine Photovoltaikanlage?

Die Solarberater von viwir helfen Ihnen, unabhängig und kompetent, die passgenaue Photovoltaikanlage zu einem fairen Preis zu erhalten. Gerne können Sie uns unter der info@viwir.de Ihr Anliegen schreiben.

Übrigens, wir geben auch Tipps zu den aktuellen Finanzierungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel das Angebot der WI- Bank Hessen, die aktuell ein vergünstigtes Darlehnsprogramm für PV- Anlagen anbietet, mit einem Zinszuschuss von jährlich 1,0 % und das ohne zusätzliche Sicherheiten.

Sollte Ihnen unser Artikel geholfen haben, freuen wir uns auf einen Daumen hoch oder ihre Kommentare. Schön wäre es, wenn Sie unseren Artikel an Personen weiterleiten, die sich mit dem Gedanken eine Photovoltaikanlage anzuschaffen beschäftigen.

Weiter Infos erhalten Sie in einem unverbindlichen Erstgespräch über unser Kontaktformular.

 

 

 

 

 

viwir: die Solarberatung nach Maß für Sie

Die viwir consulting Begleitet, Berät und Entscheidet gemeinsam mit Ihnen. In folgendem Erklärvideo erfahren Sie genau, wie dieser Prozess aussieht.  

Solarberatung im Rhein Main Gebiet: Maximieren Sie Ihre Solarenergie und sparen Sie Kosten

Möchten Sie Ihre Energiekosten reduzieren und zur nachhaltigen Energieversorgung beitragen? Solarberatung ist der Schlüssel. In diesem Blogpost erfahren Sie, wie professionelle Solarberatung in Deutschland Ihnen hilft, eine effiziente Photovoltaikanlage zu entwickeln und Kosten zu sparen.

Warum Solarberatung?

In einem so komplexen Thema, wie der Photovoltaik, ist es eine Herausforderung für die Immobilienbesitzer die passende Technologie, den passenden Anbieter und das passende Angebot mit dem passenden Vertrag zu finden. Die viwir Solarberater entwickeln mit ihren Auftraggebern eine individuelle, technische Konzeption, berechnen deren zukünftige Wirtschaftlichkeit und helfen bei den staatlichen Förderungen. Die viwir Solarberater vergleichen die Angebote, handeln faire Verträge mit den Montagefirmen aus, achten dabei auf die Qualität der Angebote, betreuen die Montage und Installation bis zur technischen Abnahme. Dabei bleiben die viwir Solarberater Anbieter- und Produktunabhängig, um das bestmögliche Ergebnis für den Immobilienbesitzer zu erreichen.

Die viwir Solarberater helfen ihren Kunden bei den technisch anspruchsvollen Anmeldungen der Photovoltaikanlage beim Versorger und der Bundesnetzagentur.

 

Warum ist es gut, dass die Immobilienbesitzer die viwir Beratung in Anspruch nehmen?

Sie sparen Geld, Zeit und Nerven bei der Anschaffung und Umsetzung ihrer passgenauen Photovoltaikanlage.

 

Der Solarberatungsprozess:

Erstberatung und Analyse: Ein erfahrener Solarberater wird Ihre Anforderungen analysieren, den Standort untersuchen und Ihre Energieziele festlegen.

Planung und Design: Basierend auf der Analyse wird ein maßgeschneidertes Solarsystem für Sie entworfen, das optimale Energieerzeugung und -nutzung ermöglicht.

Installation und Überwachung: Die viwir Solarberater überwachen Installation der Anlage und stellen sicher, dass sie effizient und zuverlässig funktioniert. Regelmäßige Überwachung und Wartung sind Teil des Services.

Erfolgsgeschichten und Beispiele:

Erfahren Sie aus erster Hand, wie Solarberatung (Rhein Main Gebiet) bereits vielen Menschen und Unternehmen geholfen hat, ihre Energieziele zu erreichen und Kosten zu senken. Lernen Sie von bestehenden Projekten, die Solarenergie erfolgreich nutzen.

 

Kontaktieren Sie uns für Solarberatung:

Kontaktieren Sie jetzt unsere viwir Solarberater, um eine kostenfreie Erstberatung zu erhalten. Kontaktieren Sie uns für eine maßgeschneiderte Solarlösung, die Ihre spezifischen Anforderungen erfüllt und maximale Energieeffizienz bietet.

 

Fazit:

Die viwir Solarberatung (Rhein Main) ist der Schlüssel, um maximal von Solarenergie zu profitieren und Kosten zu senken. Indem Sie professionelle Solarberatung in Deutschland nutzen, können Sie den ersten Schritt zu einer nachhaltigen und kosteneffizienten Energieversorgung machen.

Für mehr Infos: Kontakt viwir